Individuelle SES Mentoring‑Begleitung

3–6 Monate persönliche Entwicklung: systemisch · emotional · somatisch Optional auch in der Praxis mit klaren Aufgaben, Sessions und Review.

Was ist SES Mentoring?

SES = Systemisch · Emotional · Somatisch In Begleitung arbeitest du an Haltung, Umgang mit deinen Gefühlen und mit deinem Körper – immer bezogen auf deinen Alltag. Ziele sind Selbstwirksamkeit, Führung im Kleinen, klare Kommunikation und ein entspannterer Umgang mit Druck und Konflikten.

Systemisch

Wir betrachten Rollen, Beziehungen & Kontexte – und entwickeln handhabbare Strukturen für deinen Alltag.

Emotional

Reife und Regulation stärken: Trigger erkennen, Verantwortung übernehmen, Grenzen und Bedürfnisse klarer ausdrücken.

Somatisch

Über den Körper üben: Präsenz, Atmung, Haltung, einfache Routinen für mehr Ruhe, Fokus und Tatkraft.

Formate & Dauer

1:1‑Mentoring-Begleitung

individuell

  • Initialgespräch mit Zielsetzung
  • Regelmäßige Mentoring‑Sessions (online/vor Ort)
  • Alltagsaufgaben & Micro‑Routinen
  • Zwischen‑Reviews & Abschluss‑Review

Start jederzeit · Umfang nach Absprache

SES-Mentoring-Begleitung - auch in der Praxis

3–6 Monate

  • Klar definierte Einsatzbereiche (Haushalt, Projekte, Kinderbegleitung)
  • On‑the‑job Lernen mit direktem Feedback
  • Mentoring‑Sessions & Lernjournal
  • Praktikumsvertrag & Bestätigung (auf Wunsch)

Zeiten flexibel planbar · inkl. Probezeit & Rahmenvereinbarung

Nachbereitung

ca. 4 Sessions

Transfer in den Alltag sichern: Review, Stolpersteine, nächste Schritte. Optional nach Praktikum/Mentoring.

Hinweis: Alle Formate sind individuell kombinierbar. Details, Arbeitszeiten und Absprachen halten wir transparent im Vertrag fest.

Ablauf

Kick‑off

Auftragsklärung, Erwartungen & Ängste, individuelle Ziele, Startpaket aus Routinen & Aufgaben.

Onboarding

Einführung in Einsatzbereiche, Sicherheit, Kommunikation & Verantwortungen.

Mentoring‑Zyklus

Regelmäßige Sessions, Übungsphasen, Feedback. Arbeit an Konflikten, Führung, Selbstorganisation.

Zwischen‑Review

Standortbestimmung, Justierung von Zielen & Umfang.

Abschluss

Review & Entwicklungsprofil. Optional Praktikumsbestätigung/Zeugnis.

Transfer

Nachbereitung (ca. 4 Sessions) zur Integration in Alltag & Beruf.

Einsatzbereiche in der Praxis (Beispiele)

Haushalt & Organisation

Mahlzeitenplanung & ‑zubereitung, Einkäufe, Ordnung & Reparaturen, Garten.

Kinderbegleitung

Alltag strukturieren, Spiel & Lesen, Abholen/Bringen, Projekte (Musik, Kreatives).

Projekte

Planung & Umsetzung kleiner Vorhaben (z. B. Raumverschönerung, Partys, Outdoor‑Aktionen).

Kommunikation & Führung

Saubere Absprachen, Konfliktklärung, Verantwortung übernehmen, Grenzen setzen.

Ergebnisse & Lernerfahrungen (typisch)

Selbstwirksamkeit

Weniger Überforderung, mehr Struktur, Aufgaben abschließen, kleine Schritte feiern.

Emotionale Reife

Trigger erkennen, Wut/Angst regulieren, Verantwortung übernehmen statt ausweichen.

Kommunikation

„Saubere“ Absprachen, Konflikte führen, professioneller werden (privat ≠ professionell).

Führung im Alltag

Verbindliche Routinen, klare Rollen, Grenzen, Blick auf Menschen & Situation.

FAQ

Wie viel Zeit pro Woche?

Individuell. In Praxis typischerweise 15–20 Std./Woche; 1:1‑Mentoring nach Vereinbarung.

Vergütung/Kosten?

Auf Anfrage je nach Format & Umfang. Praktikum kann Kostenpauschalen (z. B. Kost/Logie) enthalten.

Bestätigung?

Ja, es gibt für die Praxiszeit eine Bestätigung/‑zeugnis sowie Vertragsunterlagen.

Start?

Laufender Einstieg möglich, nach Verfügbarkeit.

Interesse? So geht’s weiter

1. Kurzes Kennenlern‑Gespräch (Telefon/online) · 2. Zielklärung & Angebot · 3. Start & Onboarding

Kontakt: 0173‑5775389 · zwiebel@stefanie-wallendschus.de

Kennenlern‑Call Infos anfordern (PDF)

Stimmen von SES-Klienten

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– Birgit · Nebtoring in Praxis

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Ich war sehr verunsichert mit diesem Projekt. Es fällt mir schwer immer wieder ein Thema aufzunehmen und immer wieder kein finales Ergebnis zu bekommen. Man muss am Ball bleiben und immer wieder nachfragen und erinnern, sowie motivieren.

– Seb · Mentoring in Praxis

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Es ist ein sehr komplexes Leben mit drei kleinen Kindern, welches auch sehr laut sein kann. Die Lautstärke wird auch immer wieder thematisiert und auch Raum zu gegeben. Nicht, dass ein Kind einfach leise sein soll, sondern es wird ruhig drauf hingewiesen und ein Angebot gemacht, dass man draußen im Garten oder oben im Zimmer weiter laut sein kann. Es ist sehr schön und beruhigend zu sehen, wie offen und ruhig man über störende Dinge reden kann. Ich verfalle sehr schnell, gar direkt in die Emotion und kann noch gar nicht anders handeln als einfach leise zu sein oder am liebsten wegzulaufen. Ich bin nur ein Beobachter in diesen Situationen. “

„Natürlich war das Praktikum nicht frei von Herausforderungen. Besonders die ersten Tage waren anstrengend, da ich mich erst in die Abläufe und die Anforderungen hineinfinden musste. Auch das frühe Aufstehen und die langen Tage forderten mich heraus, aber ich lernte, meinen Fokus auf das Positive zu legen und mich einfach durchzubeißen.

– Tim · Therapie & Coaching, Mentoring in Praxis

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Eine der größten Herausforderungen war für mich der Umgang mit meiner eigenen Unsicherheit – oft hatte ich das Gefühl, nicht genug zu leisten oder Fehler zu machen. Eine besondere Herausforderung stellte der Umgang mit den Kindern dar. Oft waren sie nach einem langen Schultag gereizt und es kam zu Konflikten. Ein solcher Konflikt entstand, als T. und ich in Minecraft spielten. Er tötete mich im Spiel und ich reagierte impulsiv, indem ich aus der Situation floh. Im Nachhinein bereute ich diese Reaktion, da ich erkannt habe, dass eine offene Kommunikation in solchen Situationen sehr wichtig ist, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Diese Herangehensweise hat mir geholfen, Spannungen schnell abzubauen und eine offene Kommunikation zu fördern, anstatt mich zurückzuziehen ohne den entsprechenden Konflikt zu klären.“

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– Chrissi · Mentoring in Praxis

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„Endlich den Ursachen auf den Grund gehen – ganzheitlich mit Körper, Verstand und Gefühl.“

– Dennis · Mentoring in Praxis

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„Es gab viele tolle Situationen, aus denen ich sehr viel ziehen konnte. Auch habe ich im zweiten Praktikumsteil mein Gardinen-Projekt abschließen können und hatte ein weiteres großes Projekt: Den Schacht! Das Gardinen-Projekt hatte im ersten Praktikums-Teil begonnen als Projekt zur Schalldämmung des blauen Praxis-Raums.“

– Alica · Mentoring in Praxis

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Ich möchte nicht wegen einer Gardine weinen. Ich möchte sagen: „Ich bin gerade unzufrieden, da die Gardine nicht so hängt wie ich wollte – bitte gibt mir noch ein bisschen Zeit und ich probiere noch etwas aus und rufe Euch wieder, wenn ich Euren Rat brauche. Bis dahin brauche ich Ruhe“. Das habe ich dann toll mit Stefanie aufarbeiten können und auch schon in der Situation wusste ich – ich möchte nicht mehr wegen einer Gardine heulen müssen! Und so habe ich mich dem Endgegner Gardine gestellt und neue Möglichkeiten probiert eine Gardine aufzuhängen und habe dies dann auch noch erfolgreich abschließen können. Die Gardine hängt jetzt asymetrisch um das Fenster rum und auch hier ist nicht alles gerade und symetrisch. Es passt toll in den Coaching-Raum, wo auch nicht immer alles gerade läuft.“

„Ich habe schon einige Jahre Coaching hinter mir, in denen ich mit Ernsthaftigkeit und dem Willen meine ungesunden Verhaltensmuster, negativen Glaubensätze und emotionalen Herausforderungen zu meistern stetig an mir gearbeitet habe. “

– Miri · Mentoring in Praxis

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Ein großes Projekt war das März-Projekt. Hierbei ging es im Grunde darum, dass Lernen zu lernen. Besser für mich zu sorgen! Ausreichend Essen und Ruhepausen einlegen, wenn ich diese brauche. Sehr oft, wenn es mir nicht gut geht, ich angespannt, überfordert oder energielos bin, habe ich körperlich nicht für mich gesorgt. Ich werde mein Leben stärker danach ausrichten, was ich körperlich brauche und einen ausgeglicheneren Alltag für mich gestalten. Hierbei werde ich viel individueller auf die Situationen, meine Bedürfnisse und Alltagsplanung eingehen und mich zunehmend von festgelegten Standards, Schemata oder unverhältnismäßigen Ansprüchen/Erwartungen lösen. Arbeit, Private Verabredungen, Tätigkeiten oder Unternehmungen in einen für mich passenden Ausgleich bringen. Zudem werde ich vor allem mein Arbeitsleben selbst aktiv so gestalten, dass ich einen Rahmen habe, der mich zufriedenstellt und mir die Möglichkeit gibt, gut für mich zu sorgen. Hierzu möchte ich mein Arbeitsmodell langfristig anpassen (Teilzeit plus Projekt(e)), um mehr Freiheiten zu haben mein alltägliches Leben vielfältig, abwechslungsreich und „Körperfreundlich“ zu planen. Zudem möchte ich zunehmend die Opfer- Rolle verlassen und mich stärker auf die Aspekte in meinem Leben konzentrieren, die ich selbst beeinflussen kann.