Standard-BGM stößt oft an Grenzen. SES – Systemisch • Emotional • Somatisch –
verbindet Strategie, Kultur und persönliche Wirksamkeit.
Für Top-Management & operatives Management – mit Workshops, die präventiv wirken und in den Alltag übertragen werden.
Standardisierte Maßnahmen, Zertifikatslogik und wenig alltagsnahe Angebote führen selten zu nachhaltiger Veränderung. Führung und Mitarbeitende finden sich darin oft nicht wieder.
SES integriert drei Perspektiven und führt sie in erlebbaren Lernsituationen zusammen.
Abhängigkeitsbereich: Rahmenbedingungen & Zwänge (Organisation, Regularien, Markt).
Einflussbereich: Gestaltungsspielräume von Führung & Mitarbeitenden (Team, Prozesse, Kommunikation).
Bestimmungsbereich: Visionen, Motive, persönliche Entscheidungen.
SES macht Zwänge handhabbar, klärt Motive und stärkt Visionen – so entsteht Selbstwirksamkeit zwischen beruflichem, privatem und persönlichem Ökosystem.
ab 4.500 €
ca. 7.500 €
8.500–9.000 €
Reise-/Übernachtungskosten separat. Preise zzgl. MwSt. Individuelle Angebote auf Anfrage.
Der Gesundheitsreport der DAK im medhochzwei, Band 55 bei den Beiträgen zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung finden wir aktuelle (Stand Oktober 2025) Analysen der Arbeitsunfähigkeiten. Spannend sind die Erkenntnisse bzgl. der Generation Z (U30). Beispiele aus dem Bericht: Eine signifikant niedrigere Wahrscheinlichkeit bei der Arbeit zu ohne triftigen Grund zu fehlen haben außerdem: Beschäftigte, die zufrieden mit ihrer Arbeit sind im Vergleich zu Beschäftigten, die nicht zufrieden mit der Arbeit sind Eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit für das Fehlen ohne Grund haben: Beschäftigte bis 29 Jahre im Vergleich zu Beschäftigten, die 30 Jahre oder älter sind Beschäftigte mit einfacher Bildung im Vergleich zu Beschäftigten mit höherer Bildung Beschäftigte mit mindestens einer chronischen psychischen Erkrankung im Vergleich zu Beschäftigten ohne chronische psychische Erkrankung"
Der aktuelle DAK-Gesundheitsreport zeigt: Besonders junge Beschäftigte der Generation Z melden vermehrt psychische Belastungen und fallen dadurch häufiger aus. Gleichzeitig wird sichtbar, dass traditionelle Klischees über die „Gen Z“ nicht zutreffen.
Für Unternehmen bedeutet das: Fehlzeitenprävention und resilienzfördernde Angebote sind ein zentraler Erfolgsfaktor, um langfristig Gesundheit und Leistungskraft im Arbeitsalltag zu sichern.
„Verbreitete Klischees über die sogenannte Gen Z sind nicht zu halten und besonders in Anbetracht des demografischen Wandels hilft das Heraufbeschwören von Generationskonflikten nicht weiter. Es muss darum gehen, junge Menschen beim Eintritt in die Arbeitswelt gut zu unterstützen, damit sie langfristig ihre Potenziale entfalten können.“
– Prof. Dr. Volker Nürnberg, BWL-Professor für Gesundheitsmanagement
Quelle: DAK-Gesundheitsreport, medhochzwei Verlag
Gern konzipiere ich Ihr Angebot – passgenau für Branche, Kultur & Zielbild.
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